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Fliesen Gülec
Karwinkel 4
97204 Höchberg
Homepage:www.fliesenguelec.de
Telefon:0931 4070694
Fax:0931 9913892

Fliesentrends

Wir als Fliesenspezialisten möchten Ihnen keine Trends vorenthalten. An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen regelmäßig besondere Fliesen für Bad, Küche oder Wohnraum, für innen und außen, für den privaten oder den öffentlichen Bereich.

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Referenzen

Wir sind stolz auf das, was wir machen. Deswegen haben wir Ihnen eine Auswahl unserer anspruchs­vollsten Arbeiten zusammengestellt.

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Ausstellung

In unserer Ausstellung haben Sie die Möglichkeit, eine Vielzahl von Fliesen-, Naturstein- oder Mosaik-Mustern zu sehen, zu spüren und zu erleben.

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Trittschall­dämmung

Ein optimaler Trittschall­schutz von Fliesen Gülec aus Höchberg schafft Ruhe und mehr Komfort.

Feiernde Menschen

Zuviel Lärm macht auf Dauer krank - das gilt vor allem für die eigenen vier Wände. Nachbarn oder Mit­bewohner, die herumlaufen oder Stühle rücken, sollte man im Idealfall gar nicht hören. Dies kann durch eine gute Trittschall­dämmung effektiv verhindert werden.


Sie benötigen einen Fachmann? Dann vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns!


Tritt­schall­dämmung

Der Trittschall wird als Körperschall durch die Decke selbst sowie die angrenzenden Wände übertragen, zum Teil aber auch als Luftschall in darunter­liegende Räume abgestrahlt.

Am besten zur Trittschall­dämmung geeignet ist ein „schwimmender Estrich“. Dabei wird der Estrich von unten und an den Seiten rundum von einem geeigneten Dämm­stoff umfasst, so dass keine Verbindung zu anderen Bauteilen besteht.

Dämmstoffe, die zur Schall­dämmung dienen sollen, haben im Gegensatz zu wärme­dämmenden Stoffen eine hohe Rohdichte. Um eine Wärme­dämmung zu erreichen, muss also eine zusätzliche Schicht Wärme­dämmung eingezogen werden.

Schall­dämmung vs. Wärme­dämmung

Als Dämm­materialien kommen Mineralwolle, Polystyrol-Hartschaum, Holzfaserplatten oder Kork in Frage.

Eine Wärme­dämmung ist im Bodenbereich vor allem für die Kellerdecke und die oberste Geschoss­decke sinnvoll bzw. sogar in der Energie­einspar­verordnung (EnEV) vorgesehen.

Auch bei Holzbalken­decken in Altbauten lassen sich gute Ergebnisse bei der nachträglichen Trittschall­dämmung erreichen. Ziehen Sie dabei aber auf jeden Fall einen Statiker zu Rate.


Maß­nahmen zur Ver­bes­serung des Schall­schutzes

  • Schwimmend verlegter Estrich mit Dämm­streifen an den Rändern
  • Schall­technische Entkoppelung von Bauteilen
  • Erhöhung der flächen­bezogenen Masse in Verbindung mit einem Trockenestrich
  • Füllung von Hohlräumen mit Dämm­material, z. B. bei Holzbalken­decken
Dämmung

Anordnung von Dämm­streifen zwischen Dielen und Holzbalken und Entkopplung der unteren Decken­bekleidung durch Federschienen

Dämmung

Erhöhung der flächen­bezogenen Masse, z. B. durch Estrich und Dämmung des Decken­hohlraumes

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